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Minimalziel erreicht

Dominik Kubera fiel in Holsted ein Riesenstein vom Herzen.


So schnell hat sich die Wahrnehmung verschoben. „Mich hat gerade schon jemand gefragt, was für ein Gefühl es sei, dass mein Traum in Erfüllung gehe“, sagt Kacper Woryna kurz nach Rang 2 von Holsted und damit dem Einzug als Vollzeitkraft in die Speedway-WM 2026. „Aber da muss man differenzieren. Das war mal ein Traum von mir. Doch je älter ich wurde, desto mehr wurde daraus ein Ziel.“


Dominik Kubera setzt sich im Finale vor Kacper Woryna, Leon Madsen und Andrej Lebedews in Front. Foto: FIM
Dominik Kubera setzt sich im Finale vor Kacper Woryna, Leon Madsen und Andrej Lebedews in Front. Foto: FIM

Dieses Ziel hat der Pole, Enkel eines zweifachen WM-Dritten aus der Epoche der Eintagesweltfinals, nun erreicht: Er fährt 2026 fix in der WM, da er am Samstag in Holsted Zweiter bei der Grand Prix-Challenge geworden ist. „Jetzt reicht es mir aber nicht, nur bei den Grands Prix dabei zu sein“, stellt er klar. „Da überhaupt fahren zu können, ist für mich natürlich supercool. Aber ich möchte auch was daraus machen. Dass ich Allerletzter werde, kommt für mich nicht infrage.“



 
 
 

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