Catman Calling

Beim Langbahn-Junioren-WM-Finale in Vechta gibt es einen neuen digitalen Service – mit Stephan Katt und Norbert Ockenga.

Vechta bildet die nächste Evostufe. Am Freitag wird bahndienst.com mit einem neuen Format direkt von der Langbahn-Juniorenweltmeisterschaft aus dem Reiterwaldstadion berichten: Snippets respektive Shorts oder Reels mit Zusammenfassungen – und einem prominenten Experten als Co-Kommentator.

Stephan Katt, der Deutsche Langbahnmeister, wird das U23-Rennen in Vechta mit der Deutschen Nationalmannschaft verfolgen, die am Samstag am selben Ort den Titel in der Team-WM verteidigt. bahndienst.com nutzt die Anwesenheit des Schleswig-Holsteiners – und bindet ihn als Experten und Co-Kommentator in die Kurzvideos ein, die live während des Rennabends auf den Sozialen Netzwerken von bahndienst.com online gestellt werden werden.

Stephan Katt ist am Freitag Co-Kommentator von Norbert Ockenga bei Shorts, Reels und Snippets. Foto: FIM

Damit wird das Experiment von Scheeßel, wo Norbert Ockenga während des Rennens live in Kurzzusammenfassungen vom Langbahn-WM-Grand Prix berichtete, noch eine Stufe weitergedreht. Die Kurzfilme, die von Facebook über Instagram und YouTube bis hin zu X und Threads zu sehen sein werden, erhalten durch die Mitarbeit vom Kattman noch mehr inhaltlichen Tiefgang.

In Scheeßel, beim ersten Versuch dieses neuen digitalen Kurzformats, hatten einige Reels sogar über 100.000 Zugriffe erzielt. Die Resonant auf die hochaktuelle, knackig-kurze Social Media-Newsflashs war durch die Bank positiv, die Zuschauer- und Userzahlen deutlich höher als bei allen anderen Bahnsportmedien im Netz.

So lohnt es sich nicht für all’ diejenigen Bahnsportfans, die nicht selbst nach Vechta kommen können, den Sozialen Netzwerken von bahndienst.com zu folgen. Auch die Zuschauer im Reiterwaldstadion selbst können sich dank der Einblendungen mit Hintergründen und Analysen auf dem Laufenden halten und erhalten so einen echten Mehrwert für ihren Rennabend.

Die Social Media-Auftritte von bahndienst.com sind dabei bewusst in jene der Zeitschrift PITWALK eingebettet und heißen entsprechend bei Facebook, Instagram, X, Threads und Signal „@pitwalkmedia“ sowie auf YouTube nur „@pitwalk“. So sollen die Berichte über Bahnsport auch ein Publikum erreichen, das sich bislang zwar sehr für Motorsport, aber nicht unbedingt schon für Speedway, Lang- und Grasbahn oder Eisspeedway interessiert. Diese Einbettung gehört zur Strategie hinter bahndienst.com, den Sport nicht nur für Insider medial besser abzudecken – sondern ihn auch neuen Zielgruppen zugänglich zu machen.