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Sondereinsatzkommando von Inn-Isar-Racing

Die heimliche Attraktion beim Sandbahnrennen in Pfarrkirchen findet sich an einem Ort, von dem man das nicht erwartet.


Der Regen hat pünktlich aufgehört, seit etwa zur Gottesdienstszeit ist es trocken in Pfarrkirchen. Eines der größten Langbahnspektakel Deutschlands kann also kommen und mit besten Bahnbedingungen aufwarten: die Highspeedschlacht auf der Pferderennbahn in Bayern mit Solisten und Seitenwagenfahrern.

Maximilian Niedermaier und Markus Jell fachsimpeln in der Wurstbude von Pfarrkirchen. Fotos und Videos: Christian Platzer
Maximilian Niedermaier und Markus Jell fachsimpeln in der Wurstbude von Pfarrkirchen. Fotos und Videos: Christian Platzer

Jörg Tebbe, Lukas Fienhage und Andrew Appleton sind die sportlichen Leuchttürme. Doch die heimliche Attraktion findet sich in der Wurstbude. Dort bedient beinahe das komplette Team von Inn-Isar-Racing. Celina Liebmann, ihr Vater Jürgen einen Tag nach seinem Geburtstag, Flattracker Markus Jell und sogar die Eisspeedwayvetter Max Niedermaier schwingen die Wurstzange.

Christian Platzer und die Mannschaft von Inn-Isar-Racing schicken einen schönen Gruß aus Bayern. Mit Max Niedermaier, Markus Jell, Maximilian Niedermaier und Jürgen Liebmann.

Teamchef Christian Platzer filmt und beaufsichtigt das bunte Treiben seiner Crew – sodass die Besucher in Pfarrkirchen einige der größten Stars mal in ungewohnter Umgebung erleben und kennenlernen können.


Man unterstützt sich von Verein zu Verein. Das gehört sich einfach so. – Christian Platzer

Platzer erläutert, der klubübergreifende Hilfsdienst sei eine reine Unterstützung ohne wirtschaftliche Hintergedanken: „Wir machen das nicht, weil wir was davon haben, sondern weil man sich von Verein zu Verein unterstützt. Inn-Isar hilft in dem Fall Pfarrkirchen. Und umgekehrt – als wir im vergangenen Jahr am 3. Oktober unser Oldtimertreffen in Wasserburg hatten, da haben die uns geholfen. Das gehört sich einfach so.“

Am Morgen hat der Regen aufgehört, sodass am Sonntagnachmittag gefahren werden kann.

Das Training war heute Morgen für 9.30 Uhr angesetzt, musste aber wegen des Regens verschoben werden. Bis 13 Uhr sollten sich laut Wettervorhersage auch die letzten Regenwolken verflüchtigt haben, sodass ab halb 2 gefahren werden könne – mit ein paar Trainingsrunden vorab.


 
 
 

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