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Wetter? Wechselhaft, aber egal.

In Schweden baut sich vorm Grand Prix wieder eine Regenfront auf.


Die Wettervorhersage lässt nicht viel Gutes hoffen. Für den Renntag der Großen – also nicht den Freitag der Junioren-WM, sondern den Sonnabend des eigentlichen Grand Prix – prognostizieren schwedische Wetterdienste eine Regenwahrscheinlich von 94 Prozent.


Allerdings über den Tag verteilt. Und eine Gesamtniederschlagsmenge von lediglich 2,2 Litern pro Quadratmetern.

In den Tagen des Aufbaus war's in Hultsfred sonnig. Foto: Benjamin Thomas
In den Tagen des Aufbaus war's in Hultsfred sonnig. Foto: Benjamin Thomas

Die Meteorologen bleiben vage, doch es scheint sich der alte Schnack zu bewahrheiten: kein Grand Prix in Målilla ohne Regen.


Die Bahn ist allerdings darauf konditioniert, dass sie viel Wasser vertragen kann. Hinter den Kulissen rechnen die Grand Prix-Veranstalter damit, dass der Grand Prix ohne Verzögerungen und ohne Bahndiensthektik durchgezogen werden kann – und dass der Niederschlag der Bahn sogar noch dabei zugutekommt, die Belastungen vom SGP2 am Freitag zu verdauen.


 
 
 

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