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Einseitige einzige Begegnung

Am Freitagabend gab's in Polen nur ein einziges Ligarennen, und in dem war die Spannung auch schnell verpufft.


Ein überragender Brady Kurtz und in Artjom Laguta sowie Bartholomew Kowalski zwei weitere solide zweistellig Punktende – da konnte Sparta Breslau sogar den schwächelnden Maciej Janowski verknusen.


Martin Vaculik (Mitte, beim Grand Prix mit Landshut mit dem Stellvertretenden FIM-Rennleiter René Deddens und Andreijs Lebedews), war der einzige Solide bei den schwachen Landsbergern. Foto: FIM
Martin Vaculik (Mitte, beim Grand Prix mit Landshut mit dem Stellvertretenden FIM-Rennleiter René Deddens und Andreijs Lebedews), war der einzige Solide bei den schwachen Landsbergern. Foto: FIM

Breslau besiegte in einem einseitigen Match Landsberg zuhause mit 56:43 und manifestierte damit seinen dritten Tabellenplatz, während Landsberg weiterhin gegen den Abstieg kämpft. Bei den Gästen erreichte lediglich Martin Vaculik eine zweistellige Punktzahl. Andreijs Lebedews startete mau, wurde dann aber zwei Mal als taktische Reserve reingebracht und sorgte dabei jeweils dafür, dass die Gäste zumindest leidlich Anschluss hielten. Doch die einheimischen Fahrer bei Stal enttäuschten allesamt, sodass am klaren Heimsieg von Breslau nie Zweifel aufkamen.


Und damit nicht genug: Die Gäste mussten hinter den Kulissen einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Sie hatten in den letzten Wochen eifrig um die Dienste von Nicolai Klindt gebuhlt, der unter dem sogenannten Warschauer Vertrag freigestellt und auf Klubsuche war, nachdem Ostrowo ihn nicht weiterbeschäftigte. Doch Klindt unterschrieb am Freitag für die Zweite Liga bei Rzeszów.

 
 
 

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