Europäische Renn-Union
- Norbert Ockenga
- vor 12 Minuten
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Inzwischen stehen auch die Termine für Grasbahn-, Seitenwagen-, Speedway- und Eisspeedway-EM fest. Deutschland ist gut bedacht worden.
Die Reform muss warten. Denn auch die Grasbahn-EM präsentiert sich im Jahre 2026 mit einem Rumpfprogramm. Statt der bei internen Veranstaltermeetings seit dem Sommer fest vereinbarten Miniserie im Grand Prix-Format gibt es im kommenden Jahr nurmehr eine Qualifikationsrunde, den Challenge, und das Finale – das in den Niederlanden stattfindet.
Dasselbe gilt auch für die Seitenwagen-EM, die an sich ebenfalls erstmals als Rennserie hätte ausgetragen werden sollen. Für die Gespanne gibt es stattdessen den Qualifikationsdurchgang, also die Challenge, auf der Kultbahn von Werlte im Emsland am 25. Juli und das Finale in Berghaupten.

Die Eisspeedway-WM findet wie avisiert in Varkaus statt, nachdem die Finnen ihre Option auf die WM-Qualirunde zurückgegeben hatten.
In Pocking steigt am 26. September die Paar-EM für U19-Junioren.
Die Termine für die Speedway-EM stehen noch nicht fest, nur für die Vorläufe, von denen einer wieder in Stralsund stattfinden wird. Offen sind die drei Orte für die Endläufe – wobei Güstrow als einer der Austragungsorte gesetzt ist.
Speedway-EM
25. April Qualirunde Mureck, Österreich
25. April Qualirunde Stralsund
16. Mai Qualirunde Lamothe-Landerron, Frankreich
13. Juni Challenge Lonigo, Italien
Endläufe: 5. und 19. September sowie 2. Oktober
Grasbahn-EM
31. Mai Challenge Bielefeld
29. August EM-Finale Aduard, Niederlande
Eisspeedway-EM
21. Februar Varkaus, Finnland
Seitenwagen-EM
25. Juli Challenge Werlte
30. August EM-Finale Berghaupten
U19-Paar-EM
26. September Pocking



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