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Motorsportliches Winterwunderland

Max Niedermaier nimmt Euch mit in die erstaunliche Welt des Eisspeedway – im großen Interview.


Er ist vielleicht der außergewöhnlichste deutsche Motorsportler überhaupt. Scheu, fast ein bisschen schüchtern, eher auf den Sport und die eigene Leistung als auf seine Außenwirkung fixiert – aber dennoch: Wenn das Eis gebrochen und ein Vertrauen geschaffen ist, dann ist Max Niedermaier einer der großartigsten Botschafter, den sich das deutsche Eisspeedway nur wünschen kann.


Und ein echter Charakterdarsteller obendrein.


Das zeigte der 38-Jährige aus Bayern, dessen gleichnamiger Vater 1983 ein Mitglied des sensationellen Mannschaftsweltmeistertrios von Berlin war, auch bei der Speedway Talk Night in Zeven Anfang November. Keiner kann die exotischste und spektakulärste Motorsportart – Eisspeedway – so einleuchtend, nüchtern und dennoch mitreißend und Lust-auf-den-Winter-machend erklären wie der Familienvater aus Oberbayern.


Und dazu zeichnet Niedermaier auch noch eine ganz besonders fein- bis hintersinnige Portion Humor aus – die im Talk sogar aufs nordwestdeutschen Publikum übergesprungen ist. Stichwort: „Softeis“.


Max Niedermaier mit seinem Tuner Steffen Höppner. Foto: FIM
Max Niedermaier mit seinem Tuner Steffen Höppner. Foto: FIM

Deswegen ist das Gespräch von Max Niedermaier, dem Vizeweltmeister von vor zwei Jahren, und Norbert Ockenga auch der heimliche Höhepunkt der Premierenveranstaltung der Speedway Talk Night im Autohaus Brunkhorst.


Das vollständige Interview mit vielen faszinierenden Einblicken in die unglaubliche Welt des motorsportlichen Winderwunderlands gibt’s hier direkt zu sehen:




 
 
 

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