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Roden im Regen

Das Finale der Langbahn-WM in Roden schrieb dutzende Geschichte, und im neuen Video von bahndienst.com könnt Ihr sie alle sehen – mitsamt Interviews aller Hauptdarsteller des Dramas.


Gleich fünf Mal schwang das WM-Pendel hin und her. Dazu noch zwei designierte Gesamtsieger, die ihre phasenweise Dominanz nicht festhalten konnten, Wetterkapriolen, technische Probleme, ein Sieger, der seine Ortskenntnis mit Draufgängertum paarte – und ein Fanklub, der den tragischen Helden des Nachmittags mit Sprechchören und Gashupen tröstete.


Das alles und noch viel mehr bot das Finale der Langbahn-WM am vergangenen Sonntag in Roden, oder besser gesagt, vor dessen Toren – auf einer einsam inmitten riesiger Wiesen und Weiden gelegenen spektakulären Bahn.


Im neuen Video erzählt bahndienst.com anhand von einzigartigen Filmaufnahmen aus dem Fahrerlager die ganze Geschichte des furi- und kuriosen Tages in den Niederlanden. In der guten Dreiviertelstunde seht Ihr nicht nur Aufnahmen von hinter den Kulissen – Ihr kriegt auch exklusive Interviews mit allen Hauptdarstellern des Dramas.


Lukas Fienhage vor Zach Wajtknecht und Stephan Katt beim WM-Lauf in Roden – sie alle kommen im neuen Video von bahndienst.com zu Wort. Foto: FIM
Lukas Fienhage vor Zach Wajtknecht und Stephan Katt beim WM-Lauf in Roden – sie alle kommen im neuen Video von bahndienst.com zu Wort. Foto: FIM

Weltmeister Zach Wajtknecht ist ebenso vor der Kamera von bahndienst.com wie die tragischen Helden Lukas Fienhage und Chris Harris, die um ihre Siege gebrachten Kenneth Kruse Hansen und Romano Hummel, der Tagessieger Dave Meijerink, dazu noch Youngster Patrick Kruse, Altmeister und Tuner Andrew Appleton, sein Tunerkollege Robert Barth und der norddeutsche Kultdrifter Stephan Katt.


Das ganze Video könnt Ihr Euch auf dem YouTube-Channel der Premiumzeitschrift PITWALK anschauen:



Lasst bitte möglichst viele Likes und Kommentare unter dem Video da und teilt es mit Euren Freunden mit Methanol im Blut – damit sich die ganze Arbeit, die in dem Film steckt, auch wirklich lohnt und möglichst viele Fans in den Genuss kommen, das Spektakel von Roden noch ein Mal durchleben und nachempfinden zu können.

 
 
 

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