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Verteilt: die Deutschen aufm Eis

Welche deutschen Eisspeedwaygladiatoren starten bei der WM-Qualifikation in Schweden und der EM in Finnland?


So langsam wird das Bild klarer. Kurz vor der Abreise ins erste Trainingslager der Wintersaison hat der „Expertenkreis Eisspeedway“ festgelegt, welche Deutschen bei welchen internationalen Prädikaten an den Start gehen sollen.


Für die Einzel-WM gilt: Die ersten fünf Fahrer der letzten Saison sind gesetzt – und nicht nur zwei wie zwischenzeitlich, notabene bei der Speedway Talk Night in Zeven, geheißen hatte. Die anderen Fahrer müssen sich qualifizieren. Die besten acht Fahrer der Qualifikation kommen weiter, dann gibt es noch zwei Wildcards vom Verband und einen nationalen Gaststarter vom Veranstalter, dazu zwei Reservisten.




Max Niedermaier – der hier in Inzell von Filip Jäger drangsaliert wird – ist einer der drei WM-Qualifikanten aus deutschen Landen. Foto: FIM
Max Niedermaier – der hier in Inzell von Filip Jäger drangsaliert wird – ist einer der drei WM-Qualifikanten aus deutschen Landen. Foto: FIM

Für Deutschland werden in der WM-Qualifikation in Örnsköldsvik Max Niedermaier, Johann Weber und Maximilian Niedermaier an den Start gehen. „Franz Mayerbüchler wäre der Ersatz, wenn einer der drei Erstgenannten ausfallen würde“, teilt Kai Schmiedeknecht mit. Der Vorstandsvorsitzende der DMV-Landesgruppe Südbayern e.V., also dem Veranstalter der Grands Prix in Inzell, gehört dem Expertenkreis Eisspeedway an.


Schmiedeknecht ergänzt: „Bei der EM hat Deutschland zwei Startplätze, und hier wurden Franz Mayerbüchler und Marc Geyer nominiert. Erster Ersatz wäre der junge Maximilian Niedermaier.“


 
 
 

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