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Wege aus dem Unfallschwerpunkt

Max Niedermaier erläutert in einer Videoschalte ins Studio Bayern, wie er die vielen Stürze der vergangenen Eisspeedway-WM hinter sich lassen und an seine alte Form anknüpfen möchte.


Drei Ansätze hat er sich vorgenommen. Und schon bald soll sich herausstellen, welcher der neu beschrittenen Wege für Max Niedermaier der richtige ist. Der 38-jährige aus Oberbayern erklärt in einem ausgiebigen Interview, wie er sich und sein Motorrad auf die neue Eisspeedway-Saison vorbereitet hat – und was er sich vom Trainingslager und den Ligarennen in Schweden erwartet.


Denn unmittelbar nach dem Jahreswechsel geht es für die Eisspeedwaytruppe von Inn-Isar-Racing rauf nach Örnsköldsvik in Schweden, um sich dort konzertiert und konzentriert auf die neue Saison vorzubereiten. In Inzell und in Heerenveen stehen dann im März und im April jene WM-Grands Prix an, bei denen Niedermaier wieder an den Start gehen möchte.


Eisspeedwaystar Max Niedermaier beantwortet im Studio Bayern die Fragen von Norbert Ockenga in einer Videoschalte. Foto: Christian Platzer
Eisspeedwaystar Max Niedermaier beantwortet im Studio Bayern die Fragen von Norbert Ockenga in einer Videoschalte. Foto: Christian Platzer

Vor zwei Jahren war der Familienvater – und Sohn des einstigen Teamweltmeisters Max Niedermaier sr. – noch WM-Zweiter. Im vergangenen Jahr überraschte ihn dann sein Motorrad mit einer bockigen Hinterhand und warf ihn ungewöhnlich oft ab. Welche Konsequenzen er aus den vielen Stürzen gezogen hat, mit welchen technischen Kniffen er die Maschine gutmütiger zu machen hofft und was er sich für Schweden und die WM vorgenommen hat – all' das schildert Max Niedermaier in dieser Videoschalte ins Studio Bayern.


Das ganze Interview könnt Ihr Euch hier direkt anschauen:





 
 
 

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