Zwischen Hoffnung und Verzweiflung

Erik Riss schildert im neuen Video ausgiebig, wie es ihm gesundheitlich und mental in einem Jahr langer Krankheit ergangen ist.

Es sind ungewohnt offene Worte. Erik Riss hat bei der Speedway Talk Night in Zeven erstmals öffentlich gemacht, wie es ihm in der Phase seiner langen Krankheit während der Saison 2025 wirklich gegangen ist.

Erik Riss schildert im Gespräch mit Norbert Ockenga seine verkorkste Saison 2025. Foto: Hans-Jürgen Kowalzik

Der ehemalige Langbahnweltmeister erklärt auf der Bühne nicht nur, was genau hinter der Krankheit steckt und welchen Irrweg er wegen Fehldiagnosen zurücklegen musste. Der 30-Jährige gewährt auch Einblick, wie die Krankheit sich auf seine Psyche niedergeschlagen hat – und was es für einen Bahnsportler ganz konkret, auch wirtschaftlich, heißt, wenn man vom einen auf den anderen Tag aus dem Sattel gerissen und dann sehr lange nicht fahren kann.

Daneben gibt Riss auch schon einen Ausblick auf die kommende Saison – und den Einfluss, den das Hickhack um due Zukunft der britischen Ligen darauf hat.

Hier könnt Ihr Euch das ganze Gespräch von Riss mit Moderator Norbert Ockenga anschauen, denn Rainer Dachs von Inn-Isar-Racing hat es in voller Länge gefilmt: