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Bergé versetzt

Dimitri Bergé gewinnt die EM-Zwischenrunde in Stralsund, Norick Blödorn scheidet aus.


Auch die zweite Chance verstreicht ungenutzt. Norick Blödorn kann sich in Stralsund erneut nicht für die EM-Endrunde qualifizieren. Nachdem er auf seiner Heimbahn in Brokstedt schon in der regulären Vorrunde hängengeblieben war, nützt ihm auch die Veranstalter-Wildcard von Stralsund nichts: Der Schleswig-Holsteiner startet mit einem letzten Rang, kann dann jeweils gute Starts und starke Startrunden hinlegen – die Leistung dann aber nicht festhalten. Über die Distanz gibt er entweder die Führung oder die zweite Stelle regelmäßig ab.


In Stralsund sind zwei Stechen nötig, um über die EM-Teilnehmer zu entscheiden. Foto: Matthias Lehmann
In Stralsund sind zwei Stechen nötig, um über die EM-Teilnehmer zu entscheiden. Foto: Matthias Lehmann

Letztlich steht er nach acht Läufen auf drei Punkten – und scheitert in der Endabrechnung mit fünf Zählern ein zweites Mal an einer Qualifikationshürde.


Über die Qualifikation entscheiden letztlich zwei Stechen: Dimitri Bergé besiegt im Kampf um den Tagessieg vor 2.500 Zuschauern Michael Jepsen Jensen, die beiden in den Vorläufen je einen Punkt abgegeben haben.


Nasar Parnitsky zieht mit Rang 3 in die EM ein, in einem zweiten Stechen gewinnt der Däne Fredrik Jakobsen vor Mateusz Cerniak. Przemysław Pawlicki und Szymon Woźniak scheiden in diesem Stechen aus der EM-Qualifikation aus.

 
 
 

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