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Über den Tellerrand

Aus gegebenem Anlass schaut das Schwestermedium PITWALK im neuen Blog auch auf den Medienboykott der deutschen Weltmeistermannschaft – und ordnet den Vorfall ein.


Seit dem 16. Oktober herrscht Schweigen. Eine Nach- und Rückfrage zu den Stellungnahmen vom Promotion Team Bahnsport von diesem 16. Oktober um 7:13 Uhr ist immer noch unbeantwortet.


Dabei enthält sie zwei journalistisch relevante und berechtigte Ansinnen: Wann folgen die Antworten auf die restlichen Fragen, die bereits am 6. Oktober eingereicht worden waren? Und warum die Promotoren und Teammanager Sascha Dörner meinen würden, dass Mario Häusl den Journalisten angelogen habe, als Häusl ausführte, Dörner hätte gesagt, man solle Journalisten keine Details zum Rennverlauf preisgeben.


Ausgerechnet das Vorzeigegericht in einem berühmten Wiener Restaurant ist Stein des Denkanstoßes für den Blog auf http://www.pitwalk.de. Foto: Heike Kleene
Ausgerechnet das Vorzeigegericht in einem berühmten Wiener Restaurant ist Stein des Denkanstoßes für den Blog auf http://www.pitwalk.de. Foto: Heike Kleene

Die Gründe für das Schweigen? Man kann nur mutmaßen. Aber eigentlich liegen sie auf der Hand.


Die Medienarbeit nach dem Paar-WM-Titel der Deutschen hat branchenübergreifend und auch in der Bahnsportszene für Kopfschütteln gesorgt. Doch der Blog auf PITWALK zeigt: Solch' ein Vorgehen ist im Motorsport beileibe kein Einzelfall.


Er zeigt, welches Selbstverständnis in manchen Kreisen herrscht – aber auch, wie es anders gehen kann.


Wer die exakten Abläufe der Causa Thorn nachempfinden und sich dabei auch noch die genaue Abfolge von Ursache und Wirkung vor Augen führen möchte – hier sind die dafür nötigen Artikel in chronologischer Reihenfolge von oben nach unten:






 
 
 

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